Die strategische SWOT-GAP-Analyse

Die strategische SWOT-GAP-Analyse

Ist die Strategie Ihres Unternehmens robust?

Sind sämtliche Herausforderungen durch die strategischen Optionen und Stoßrichtungen abgedeckt? Bestehen strategische Optionen, die im leeren Raum stehen, weil sie ohne eine entsprechende strategische Herausforderung in die Strategie aufgenommen wurden? Mit der SWOT-GAP-Analyse steht zur Überprüfung dieser Fragen ein wirkungsvolles und einfach anwendbares Werkzeug zur Verfügung. SWOT-GAP-Analyse

Von der konventionellen Gap-Analyse unterscheidet sich das Tool dadurch, dass es die strategische Lücke nicht von der Kapitalseite her angeht, sondern über die strategische Position des Unternehmens. Die konventionelle Gap-Analyse vergleicht finanzielle Plan-Größen mit den in die Zukunft projizierten Größen des aktuellen Geschäftes. Die
SWOT-GAP-Analyse gleicht die strategischen Hauptherausforderungen mit den strategischen Stoßrichtungen ab.

Den Artikel finden Sie hier: SWOT-GAP-Analyse – Controller Magazin


Unternehmertum im Unternehmen

Unternehmertum im Unternehmen – braucht es den unternehmerischen Mitarbeiter?

Entrepreneurship – unternehmerische Mitarbeiter – Entrepreneurial Management

Alle reden davon, alle wünschen sich ihn, er fehlt in keinem anspruchsvollen Inserat, er wird in Unternehmensvisionen heraufbeschworen: der unternehmerische Mitarbeiter. Da ist von engagierten und mitdenkenden Mitarbeitern die Rede, von Intrapreneurship, kurz: vom Unternehmer im Unternehmen. Was aber passiert, wenn ein Mitarbeiter den Apell wörtlich  nimmt, mehr als das Verlangte tut, sich engagiert, Risiken eingeht oder gar bei der Unternehmensstrategie mitreden will? Dem unternehmerischen Mitarbeiter werden rasch einmal Grenzen gesetzt, oft wird er von der Geschäftsführung oder vom CEO zurückgepfiffen.

Erschienen im Controller Magazin vom Mai/Juni 2012

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Das praktische Seminar

Das Praktische Seminar

Betrachtet man internationale Managementausbildungen und MBA-Lehrgänge, fällt auf, dass in keinem Programm der Baustein „Strategie“ fehlt. Folglich – so der logische Schluss – müssten Unternehmen zuhauf auf strategisch denkende und handelnde Führungskräfte setzen können. Doch ist das auch so? Strategieentwicklung wird in vielen Unternehmen immer noch als reine  „Top-Management- Aufgabe” betrachtet, allenfalls unterstützt durch externe Strategieberater. Somit bleiben die strategischen Potenziale der nächsten Mitarbeiterebenen weitgehend  ungenutzt.

Veröffenlticht im Controller Magazin vom November 2011

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Mitarbeiter sind die besseren Berater

Die Mitarbeiter werden von Kritikern zu Anwälten der Strategie.

Umsetzung Es gibt kaum ein Unternehmen, das sich nicht den «unternehmerisch denkenden Mitarbeiter» wünscht. Man begegnet ihm in Mission Statements genauso wie in  Stelleninseraten.

ie strategische Frage, die sich jedem Unternehmen stellt, heisst: «Welche Ziele verfolgen wir – und wie können wir sie erreichen?» Doch obwohl niemand die Kunden des Unternehmens sowie seine Produkte und deren Einsatzgebiete besser kennt als die eigenen Mitarbeiter, wird ihre Beantwortung nur allzu oft an hoch bezahlte Unternehmensberater ausgelagert. Dabei werden dann oft junge Hochschulabsolventen eingesetzt, die von der spezifischen Materie noch wenig bis keine Ahnung haben und unabhängig von der Branche, in der sie gerade tätig sind, dieselben Beratungstools anwenden; und den Inhalt müssen sie sich grösstenteils von den internen Mitarbeitern erfragen.

Veröffentlicht in der Handelszeitung am 15. September 2011

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HR Today

«Führungskräfte wissen oft nicht, was ihre Mitarbeitenden alles wissen»

Will sich ein Unternehmen neu ausrichten, holt die Geschäftsleitung oft für teures Geld externe Berater. Dabei müssten
sie nur ihre eigenen Mitarbeiter fragen, zeigt sich Strategieberater Ignaz Furger überzeugt. Warum Führungskräfte dieses
interne Wissen nicht anzapfen und was dabei herauskommt, wenn sie es dann doch tun, erzählt Furger im Interview.

Es scheint, als ob immer mehr Berater ihre Dienste anbieten und von den Unternehmen auch immer mehr Beratung in Anspruch genommen wird. Warum ist das so?

Einerseits übernehmen so genannte Berater immer mehr Arbeiten, die von den Unternehmen ausgelagert wurden, beispielsweise in der IT. Da ist die Grenze zwischen einem externen  Spezialisten, der seine Dienste anbietet, und einem Berater manchmal fliessend. Und dann ist es tatsächlich so, dass sich immer mehr Leute einfach Berater nennen.

Und was verstehen Sie unter einem «richtigen » Berater?

Veröffentlicht im November 2010 in HR Today

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Mitarbeiter versus Berater

Kaum ein Unternehmen wünscht sich nicht den «unternehmerisch denkenden Mitarbeiter». Man begegnet diesem in Mission Statements genauso wie in Stelleninseraten und Fachartikeln. Aber nur wenige Firmen sind auf dem Weg dorthin und begreifen gerade die Strategie als Schlüsselinstrument.

«Welche Ziele verfolgen wir – und wie können wir sie erreichen?», das die strategische Frage, die sich jedem Unternehmen stellt. Doch obwohl niemand die Kunden des Unternehmens sowie seine Produkte besser kennt als die eigenen Mitarbeiter, wird ihre Beantwortung nur allzu oft an Berater ausgelagert. Dabei werden oft junge Hochschul­absolventen eingesetzt, die von der spezifischen Materie noch wenig bis keine Ahnung haben und unabhängig von der Branche dieselben Beratungstools anwenden.

Veröffentlicht am 23. September 2010 im ALPHA, Beilage des Tagesanzeigers

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