Zusammen mit den Mitarbeitern

Furger_1405_MaschinenMarkt_InnovativeStrategienViele Unternehmensstrategien erreichen die Köpfe und Herzen der Mitarbeiter nicht. Eine integrierte Strategieentwicklung stellt sicher, dass die neue Strategie akzeptiert und umgesetzt wird, weil die Mitarbeiter an ihrer Entwicklung mitgewirkt haben.

Die meisten Unternehmensstrategien entstehen mit der Unterstützung externer Berater im kleinen Kreis des Topmanagements. Doch die Praxis zeigt: Ein Großteil der so entwickelten Strategien funktioniert nicht oder nur mangelhaft. Sie mögen inhaltlich zwar gut durchdacht sein, schaffen aber massive Probleme in der Umsetzung. Der Grund: Sie erreichen weder das Herz noch den Kopf der Mitarbeiter. Sie werden daher zu wenig oder gar nicht verstanden.

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Unternehmer oder Manager

UnternehmerOderManager„Wir brauchen unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter“ – das betonen fast alle Unternehmen. Doch können gute Manager zugleich gute Unternehmer – und umgekehrt – sein? Und verderben zu viele Köche, sprich Unternehmer im Unternehmen, nicht den Brei?
Alle reden von ihm und alle wünschen sich ihn. Zudem fehlt er in keinem anspruchsvollen Inserat, und er wird in den meisten Firmenvisionen heraufbeschworen: Überall ist vom unternehmerisch denkenden und handelnden Mitarbeiter die Rede – oder kurz: vom Unternehmer im Unternehmen. Doch was passiert, wenn ein Mitarbeiter die Aufforderung wörtlich nimmt, sich engagiert und Risiken eingeht oder gar bei der Unternehmensstrategie mitreden möchte? Dann werden ihm rasch Grenzen gesetzt, und er wird von der Geschäftsführung oder vom Vorstand zurückgepfiffen.

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Vom Rädchen zum Unternehmer im Unternehmen

Furger_1403_wirtschaft+weiterbildung_UnternehmerImUnternehmenWir brauchen unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter“, das betonen fast alle Unternehmen. Doch können gute Manager zugleich gute Unternehmer – und umgekehrt – sein? Verderben zu viele „Köche“ nicht „den Brei“? Es macht mehr denn je Sinn, das Unternehmertum im Unternehmen zu fordern, betont der Autor dieses Fachartikels.
Alle reden von ihm und alle wünschen sich ihn. Zudem fehlt er in keinem anspruchsvollen Inserat, und er wird in den meisten Unternehmensvisionen heraufbeschworen: der unternehmerische Mitarbeiter. Überall ist vom unternehmerisch denkenden und handelnden Mitarbeiter die Rede – oder kurz: vom Unternehmer im Unternehmen. Doch was passiert, wenn ein Mitarbeiter die Aufforderung wörtlich nimmt, sich engagiert und Risiken eingeht oder gar bei der Unternehmensstrategie mitreden möchte? Dann werden ihm rasch Grenzen gesetzt, und er wird von der Geschäftsführung oder vom Vorstand zurückgepfiffen.

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Die Strategie im Herzen verankern

Erschienen am 24. Januar in personalSCHWEIZ:Integrierte_Strategieentwicklung

Viele Unternehmensstrategien erreichen die Köpfe und die Herzen der Mitarbeitenden nicht. Mit einem integrierten Ansatz lässt sich sicherstellen, dass eine neue Strategie auch akzeptiert und umgesetzt wird — weil die Mitarbeitenden selbst an der Entwicklung mitgewirkt haben.

Die meisten Unternehmensstrategien entstehen mit der Unterstützung durch externe Berater im kleinen Kreis im Topmanagement. Die Praxis zeigt: Ein Grossteil dieser Strategien funktioniert nicht oder nur mangelhaft. Sie mögen inhaltlich gut durchdacht sein, schaffen jedoch massive Probleme in der Umsetzung. Der Grund: Sie erreichen weder das Herz noch den Kopf der Mitarbeitenden. Sie werden daher zu wenig oder gar nicht verstanden. Die Folge sind Missverständnisse und Widerstände, die mit grossem Aufwand ausgeräumt werden müssen, um die Ziele umzusetzen.

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Wie Sie die Innovationskraft Ihres Unternehmens steigern

Die erweiterte Business Model Canvas

Das von Alexander Osterwalder im 2010 veröffentlichten Werk «Business Model Generation» beschriebene Business Model Canvas hat in der Beraterwelt Staub aufgewirbelt. Das Konzept ist praktisch anwendbar und ganz anders als alles Bisherige auf dem Gebiet. Bei der Anwendung in der Praxis stellt sich aber eine Frage: Wie kann man das Business Model Canvas und weitere im Buch beschriebene Methoden für die Beratung von Unternehmen auf der Suche nach neuen Wachstumsfeldern verwenden? Das Prinzip hat Potenzial – nicht nur für Startups, sondern auch für etablierte Firmen. Trotzdem, etwas irritiert. So gut das Modell ist, es fällt auf, dass etwas fehlt.

Veröffentlicht im Controller Magazin am 01. September 2013

Lesen Sie den ganzen Artikel Business Model Canvas

Der etwas andere Beratungsansatz

Auf zu neuen Praktiken

Wie sich die Kundenbedürfnisse in das Konzpet Business Model Canvas integrieren lasseneBMG_DE_Text_V05

Das von Alexander Osterwalder im 2010 veröffentlichten Werk «Business Model Generation» beschriebene Business Model Canvas hat in der Beraterwelt Staub aufgewirbelt. Das Konzept ist praktisch anwendbar und ganz anders als alles Bisherige auf dem Gebiet. Bei der Anwendung in der Praxis stellt sich aber eine Frage: Wie kann man das Business Model Canvas und weitere im Buch beschriebene Methoden für die Beratung von Unternehmen auf der Suche nach neuen Wachstumsfeldern verwenden? Das Prinzip hat Potenzial – nicht nur für Startups, sondern auch für etablierte Firmen. Trotzdem, etwas irritiert. So gut das Modell ist, es fällt auf, dass etwas fehlt.

Veröffentlicht in der Handelszeitung am 19. Juni 2013

Lesen Sie den ganzen Artikel Special_Consulting : Auf zu neuen Praktiken

Robert Simons: 7 Imperative der Strategieumsetzung

Es gibt sie noch, Bücher, die die Sache auf den Punkt bringen; Bücher, in denen sich der Autor nicht in grossen Theorien und ausschweifender Selbstdarstellung ergeht, in denen vielmehr in kurzer und prägnanter Form ein paar einfache Prinzipien dargestellt werden. Wenn man in diesen Prinzipien auch noch die eigene Erfahrung bestätigt sieht, hat sich die Lektüre gelohnt.

Diese Qualitäten besitzt ohne Zweifel Seven Strategy Questions (2010) von Robert Simons, in dem dieser sieben Imperative der Strategieumsetzung vorstellt – verpackt in sieben einfache Fragen. Simons, der als Professor an der Harvard Business School lehrt, „Robert Simons: 7 Imperative der Strategieumsetzung“ weiterlesen

Shareholder Value – wo bist du geblieben?

Um den Shareholder Value ist es ruhig geworden.

Noch in den 1990er Jahren setzte die Wirtschaft in fast einmütigem Glauben auf die Doktrin, dass sich die Maximierung der Profite der Aktionäre als oberstes Prinzip der Unternehmensstrategie bewähre. Spätestens seit der Finanzkrise muss diese Theorie wohl jegliche Glaubwürdigkeit verloren haben. Ja, der einst fast wie ein Mantra zelebrierte Begriff scheint heute, zumindest im deutschen Sprachraum, fast völlig aus der Tages- und  Wirtschaftspresse verschwunden zu sein. „Shareholder Value – wo bist du geblieben?“ weiterlesen

Unternehmensstrategie – These 9

Die strategische Gesamtverantwortung liegt in jedem Fall bei der Unternehmensleitung

Rollen müssen klar verteilt sein

In der integrierten Strategieentwicklung müssen die Rollen klar definiert werden. Ein strategischer Planungs- und Controllingprozess als eigenständiger Geschäftsprozess hilft, die Verantwortlichkeiten klarzustellen. Strategieentwicklung findet damit „Unternehmensstrategie – These 9“ weiterlesen

The Wisdom of Family Firms: sind Familienunternehmen besser gegen die Finanzkrise gewappnet?

Der folgende Beitrag von Dr. Pablo Hafner ist in der Huffington Post vom 23. November 2011 erschienen  www.huffingtonpost.com.

The Wisdom of Family Firms: Lessons learned from the financial crisis 

While large public corporations were taking severe financial hits since 2008, family firms were affected to a lesser degree and, indeed, we can even say that family-owned businesses are in a better position than their larger publicly traded counterparts to face the future right now. „The Wisdom of Family Firms: sind Familienunternehmen besser gegen die Finanzkrise gewappnet?“ weiterlesen