«Führungskräfte wissen oft nicht, was ihre Mitarbeitenden alles wissen»
Will sich ein Unternehmen neu ausrichten, holt die Geschäftsleitung oft für teures Geld externe Berater. Dabei müssten
sie nur ihre eigenen Mitarbeiter fragen, zeigt sich Strategieberater Ignaz Furger überzeugt. Warum Führungskräfte dieses
interne Wissen nicht anzapfen und was dabei herauskommt, wenn sie es dann doch tun, erzählt Furger im Interview.
Es scheint, als ob immer mehr Berater ihre Dienste anbieten und von den Unternehmen auch immer mehr Beratung in Anspruch genommen wird. Warum ist das so?
Einerseits übernehmen so genannte Berater immer mehr Arbeiten, die von den Unternehmen ausgelagert wurden, beispielsweise in der IT. Da ist die Grenze zwischen einem externen Spezialisten, der seine Dienste anbietet, und einem Berater manchmal fliessend. Und dann ist es tatsächlich so, dass sich immer mehr Leute einfach Berater nennen.
Und was verstehen Sie unter einem «richtigen » Berater?
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Veröffentlicht im November 2010 in HR Today
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